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Dezember 2017

Die schönsten Weihnachtspuzzle

17. Dezember 201717. Dezember 2017

Unsere Familie liebt Puzzle

und das generationsübergreifend. Ein Puzzle an verregneten Sonntagen mit der großen Prinzessin und unseren Nichten und Neffen. Weihnachtspuzzle an langen Winterabenden mit der uralten Uroma und bei jedem Besuch der Schwiegereltern auch mit diesen. Read More

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Wochenglück-Rückblick 16.12.2017 – Es weihnachtet sehr

16. Dezember 201716. Dezember 2017

Was hat Dich diese Woche glücklich gemacht?

Die liebe Denise von Fräulein Ordnung hat diese wundervolle Tradition ins Leben gerufen am Sonntag 4-6 Lieblingsfotos aus der vergangenen Woche zu zeigen um gemeinsam Glücksmomente und schöne Augenblicke zu teilen.

Da ich ja ein ganz grosser „Memory-Keeper“ bin, möchte ich mich gerne anschliessen und zeige Euch sehr gerne meine Highlights der letzten Tage.

Wenn Du magst, kannst Du gerne mitmachen und mir den Link zu Deinem Wochenglück-Rückblick in den Kommentaren posten.

Herzlichen Dank an Denise für diese schöne Idee!

Und wieder Pferde

Ist sie nicht goldig? Pferde mit Winterfell haben ja wirklich oft was von Alf ;o)

Diese Woche war das Wetter oft ungemütlich und nass, aber ich habe jede freie, halbwegs trockene und helle Minute genutzt um frische Pferdeluft zu schnuppern. Und die Kinder lieben die Matsche auf dem Sandplatz….meine Waschmaschine tut dies allerdings nicht so.

Pferd

Die Krippe steht

Die Hirten haben sich schon mit den Filzschäfchen um das Feuer versammelt und der Weg in den Stall für Maria und Josef ist bereitet. Das Eselchen wartet schon.

Weihnachtskrippe

Achja, ich liebe liebe liebe die Weihnachtszeit.

„Es ist für uns eine Zeit angekommen die bringt uns eine große Freud´“

Das alljährliche, sehr besinnliche und fast schon meditative Adventsgärtlein im Kindergarten hat uns diese Woche auch sehr sehr glücklich gemacht. Ich habe mir fest notiert im nächsten Jahr mal einen Artikel mit einer schönen Anregung zu diesem wundervollen Ritual zu schreiben.

Adventsgärtlein

Und wieder  mal der Weihnachtself

Die Kinder lieben ihn, und mein Liebster und ich haben jeden Abend Spass daran uns wieder eine kleine Elfenüberraschung für den nächsten Morgen auszudenken. Das Highlight in dieser Woche war definitiv, dass er sich über den Schokonikolaus hergemacht hat….mit verschmiertem Mund. Die Kleinen haben gejauchzt vor Vergnügen.

Weihnachtself

Basar der kleinen Dinge

Wir haben in den letzten Wochen ganz viel gebastelt im Kindergarten und im Basarkreis. Die entstandenen zauberhaften kleinen, liebevoll gestalteten Werke haben wir dann mit einem kleinen Fest verbunden für einen guten Zweck verkauft. Manchmal liegt Glück auch in den kleinen Dingen.

Weihnachtsbasar

 

Wenn Euch das Wetter diese Woche auch Triefnasen und Husten beschert hat, dann ist vielleicht auch dieser Artikel über den schnellen Hustensirup für Euch interessant.

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Wochenglück-Rückblick 02.12.2017 – Das Glück dieser Erde …

2. Dezember 20177. Dezember 2017

Was hat Dich diese Woche glücklich gemacht?

Die liebe Denise von Fräulein Ordnung hat diese wundervolle Tradition ins Leben gerufen am Sonntag 4-6 Lieblingsfotos aus der vergangenen Woche zu zeigen um gemeinsam Glücksmomente und schöne Augenblicke zu teilen.

Da ich ja ein ganz grosser „Memory-Keeper“ bin, möchte ich mich gerne anschliessen und zeige Euch sehr gerne meine Highlights der letzten Tage.

Wenn Du magst, kannst Du gerne mitmachen und mir den Link zu Deinem Wochenglück-Rückblick in den Kommentaren posten.

Herzlichen Dank an Denise für diese schöne Idee!

Alles Glück dieser Erde….liegt auf dem Rücken der Pferde

Diese Woche hat mich glücklich gemacht, mit meiner großen Tochter gemeinsam unser Tinkerstütchen zu bepüngeln. Dabei ist mir besonders aufgefallen wir groß sie geworden ist (also die Tochter, nicht die Stute). Mit Vorschulkindern kann man gemeinsame Hobbys pflegen und über Pferde fachsimpeln. Was für ein großartiges, verbindendes Gefühl!

Pferd und Vorschulkind

Es weihnachtet sehr…..

Weihnachten macht mich immer glücklich. Die kuschelige Atmosphäre, das werkeln und wuseln zu Hause, die glänzenden Kinderaugen, das Reden von Magie und Vergebung, von Freude und Liebe…..haaaaaach……schöne Zeit.

Dieses Jahr habe ich mir beim Einkaufen noch schnell diese kleine süße Dekoglocke gegönnt. Eigentlich Quatsch, weil in den Kisten im Keller wirklich mehr als genug Tand und Tinnef verstaut ist. Aber irgendwie erfreue ich mich daran. Sieht doch wirklich hübsch aus, oder?

Weihnachtsdeko

„Alle Tiere haben sich lieb“

Diese Woche habe ich offensichtlich meine Kinder mit dem Vorweihnachts-Harmonie-Flash angesteckt. Die Schleich-Tiere werden in der Küche aufgestellt. „Guck mal Mama. Die habe sich alle lieb.“ Wie süß ist DAS denn bitte?

Spielzeugtiere

Ich liebe meinen Plotter- give aways für meine Kollegen

Diese Woche ist mein Nähkurs kurzfristig ausgefallen und ich hatte überraschend einen kreativen Abend frei. Daher habe ich endlich mal wieder den Plotter rausgeholt, ein paar neutrale Weihnachtskugeln aus dem Keller gekramt und ein hübsches kleines Geschenk für meine lieben Kollegen gebastelt.

Vielleicht schaffe ich in den nächsten Tagen ja noch einen Blogbeitrag dazu zu verfassen.

Plotter

Elf on the Shelf- jetzt haben wir auch einen

 Eine große Freude hatte ich heute morgen…. wir haben jetzt im zweiten Jahr einen Weihnachtself, der in der Nacht allen möglichen Schabernack anstellt. Diese Nacht hat er damit verbracht in der Wohnzimmerlampe zu schaukeln.Die Kinder lachen sich kaputt und selbst die Lütti hat schon einen riesen Spass.

Ich habe schon viele gute Ideen für die Elfstreiche in den nächsten Tagen.

Elfen

So, das war mein aktueller Wochenrückblick. Ich hoffe es hat Dir gefallen. Hast Du auch ein gemeinsames Hobby mit Deinen Kindern? Hast Du Spass an Pferden? Was macht Deine Weihnachtsdeko? Habt Ihr vielleicht auch einen Weihnachtself? Ich freue mich auf Deine Kommentare.

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Hoch lebe das Familienbett – Gedanken zum Kinderschlaf

2. Dezember 20177. Dezember 2017

Eigentlich haben wir kein Familienbett…

Heute war mal wieder einer dieser anstrengenden Abende. Beide Mäuse waren schon am Nachmittag hundemüde und eigentlich war ich deshalb zuversichtlich, beide früh ins eigene Bettchen zu bekommen. Meine To-Do-Liste für den Abend habe ich mir bereits ausgedacht- sie umfasst neben einem Entspannungsbad noch einen neuen Blogbeitrag, ein Glas Schorle mit meinem Liebsten und eine Herz-Schmerz-Serie auf der Couch. Herrlich.

Erstens kommt es anders…..

…und zweitens als man denkt. Meine Prinzessinnen sind pünktlich zur Schlafenszeit hell wach und aufgedreht.  An Schlaf ist bei der Großen nicht im Geringsten zu denken….die abendliche Verzögerungstaktik-Parade beginnt  mit „ Ich muss doch noch mal Pipi“ über „ Ich möchte doch ein anderes Hörspiel“ und „ Ich brauche unbedingt den Teddy mit der Latzhose zum Einschlafen, den suche ich schon soooo lange, bitte bitte“ bis hin zu „ Gibst du mir bitte noch was zu trinken?“ um dann wieder von vorne mit dem Pipimachen anzufangen. Zwischendurch ist Lütti natürlich auch immer wieder mit von der Partie und wacht bei jeder neuen Forderung ihrer großen Schwester lauthals schreiend auf. Uah, anstrengend. Die Nerven liegen brach, der Traum vom Schaumbad zerplatzt wie eine Seifenblase.

„Mama können wir noch ein bisschen kuscheln? Irgendwie hatte ich heute viel zu wenig von dir“

Gerade will ich richtig sauer werden, als die Große diesen Satz raushaut. Und mein genervtes, gestresst in der Brust polterndes Herz zerfliesst zu Butter.  „Kannst du wirklich nicht einschlafen?“ frage ich, und meine vorher noch recht schrille Stimme klingt schon deutlich weicher. Meine Tochter schüttelt den Kopf, die Mundwinkel gehen nach unten, die reibt sich die Äuglein und kuschelt ihren warmen kleinen Schlafanzugkörper mit den nackten Füßchen an mich. Oha- doch müde?

Irgendwie hatte sie heute viel zu wenig von mir? Das ist doch Quatsch, oder? Nagut, heute morgen waren wir ziemlich spät dran und sind aus dem Bett praktisch an den Frühstückstisch und dann in den Kindergarten gehetzt. Und ja, beim Abholen bin ich nicht zur ersten, sondern erst zur dritten Abholzeit da gewesen. Aber die Große war doch mit ihren Freunden so schön ins Spiel versunken, als ich direkt von der Arbeit dort angeflitzt kam. Okay, dann waren wir einkaufen, vielleicht auch länger als gedacht, weil es im Supermarkt so voll war. Vielleicht nicht gerade die Lieblingsbeschäftigung für Baby und Kleinkind. Zu Hause haben wir noch ein bisschen im Garten gespielt. Haben wir das? Ich  musste dort noch ein paar Telefonate und Mails für den Job erledigen während die Kids im Sandkasten sitzen. Eine Maschine Wäsche fertig gemacht, den Wohnzimmerboden gesaugt, Abendessen gekocht habe ich während dessen auch noch … Jaja, ich war zumindest den ganzen Spät-Nachmittag mit den Kindern zu Hause.

„Irgendwie hatte ich heute viel zu wenig von dir“

Ach Mist, mir fällt es wie Schuppen von den Augen. Ich war zwar zu Hause, aber irgendwie auch wieder nicht. Zumindest nicht mit dem Kopf. Und nur mit dem halben Herzen. Natürlich muss ich arbeiten und alle Dinge im Familienalltag regeln. Aber ich habe irgendwo unterwegs heute definitiv zu wenig emotionale Anwesenheit und aufmerksame Präsenz für meine Liebsten gehabt.

Und jetzt steht dieser winzige Mensch mit den strubbeligen Haaren und dem Mickeymaus-Schlafanzug vor mir und braucht mich. Wie lange wird sie Mama noch so brauchen? Und apropros „brauchen“- wenn kleine Menschen müde werden, laufen in ihren Gehirnen die uralten, noch aus der Frühgeschichte der Menschheit stammenden Programme ab. Müde Steinzeitbabys waren alleine und schutzlos den Gefahren der Umwelt ausgeliefert. Daher schüttet unsere Hypophyse bei Müdigkeit das Bindungshormon aus. Das ist der Grund dafür, dass Kinder in diesem Zustand unbedingt die Nähe der Bezugspersonen brauchen.

Kinderschlaf

Davon mal abgesehen ganz rational betrachtet: Wie oft habe ich in diesem Leben noch die Gelegenheit für ein Schaumbad? Wie wichtig ist denn jetzt bitteschön diese alberne To-Do Liste?

Ich atme ganz tief durch, schlüpfe beherzt in mein Nachthemd und winke meinem Mann zu. „ House of cards statt Grace Anatomy. Oder lieber Fussball gucken? Du hast unverhofft frei mein Schatz. Komm nach sobald du magst!“  Zack, ab mit den Kindern ins große Familienbett, Lütti an die Brust angedockt und meine wundervolle große Tochter in den anderen Arm gekuschelt.

„Ich bin ja für euch da. Sehr gerne sogar. Und ich hatte heute auch viel zu wenig von Euch.“

Und während ich noch diese Worte flüstere und mich dabei herrlich von diesem anstrengenden Tag entspanne, sind alle beide schon eingeschlafen.

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Ich bin Anni, Ende 30, working- Mum von zwei wundervollen kleinen Prinzessinnen ...

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