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Author: Anni

Auch das noch – Ringelröteln

21. April 201821. April 2018

Endlich ist der Sommer da, wir wollen in einer Woche in den Urlaub starten und nun das. Ringelröteln bei unserer Jüngsten! Zuerst dachte ich, zuviel plötzliche Sonne oder die klebrige Sonnencreme wären Schuld, aber als sich die nächsten drei Kinder aus dem Kindergarten mit den selben Symptomen meldeten war es klar. Fieber, Abgeschlagenheit und alle haben sich die Ohren gehalten als ob sie schmerzen.

Kinderkrankheit Ringelröteln

Jetzt erklärt sich auch das ganze Geheule, Mausi hat sich einfach nicht wohl gefühlt. Scheint aber alles nicht ganz so schlimm zu sein, es sei denn sie hat noch einen von uns angesteckt. Dann können wir den Start in den Urlaub verschieben.

Vorerst bekommt sie mal besonders viel Ruhe und wir machen uns mal schlau zu Ringelröteln. Die meissten Erwachsenen hatten bereits einmal diese Kinderkrankheit, so dass sie anschließend immun gegen den Erreger sind.

Nach zwei Tagen klingt der Ausschlag im Gesicht schon ab. Unserer Tochter geht es deutlich besser, aber wir sollten darauf vorbereitet sein, dass der Ausschlag noch einmal wiederkommt. Eventuell kann er sich auch über den ganzen Körper und die Gliedmassen ausbreiten.

Ringelröteln

Ein paar Tage haben wir noch bis zur großen Reise dieses Sommers. Wenn sich bis dahin keine grippeähnlichen Symptome bei uns einstellen, haben wir nochmal Glück gehabt, oder bereits Antikörper.  Also Daumen drücken.

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Vollwert- Zwiebelkuchen nach Großmutter

31. Januar 201831. Januar 2018

Eigentlich bin ich ja keine passionierte Foodbloggerin. Da gibt es mit absoluter Sicherheit einige von Euch, die für diese Disziplin deutlich mehr Talent mitbringen. Aber hin und wieder läuft mir ein leckeres Rezept über den Weg, dass sich bei uns als familientauglich erwiesen und bei uns Einzug in die Familienrezepte gehalten hat. In diesem Fall möchte ich  ein Rezept für Zwiebelkuchen vorstellen. Lasst es Euch schmecken und viel Spass beim Kochen!

Der Klassiker – nicht nur in der Herbstküche:  Vollwert- Zwiebelkuchen

Wir lieben Zwiebelkuchen. Dieses köstliche Rezept stammt noch von meiner Urgroßmutter aus dem Elsass und wird in meiner gesamten Familie nicht nur im Herbst regelmäßig gegessen. Für meine Familie habe ich das Rezept ein bisschen abgewandelt um es zu einer gesunden Vollwertkost zu machen. Wir machen immer ein ganzes Blech voll- und futtern genüsslich die Reste am nächsten Tag kalt.  Am einfachsten funktioniert die Zubereitung mit dem Thermomix- aber auch ohne diesen Küchenhelfer gelingt der Teig sehr gut.

 

Zutaten:

1 Würfel frische Hefe
500 g Vollkornmehl (Weizen oder Dinkel)
1 EL Olivenöl
¼ Liter Wasser
1 TL Salz
1,5 kg Zwiebeln
200g Speckwürfel
3 EL Butterschmalz
350g Saure Sahne
6 Eier Größe M
2 TL Kümmelsamen nach Geschmack

Zubereitung Zwiebelkuchen

Zubereitung:

Zunächst das Mehl mit Olivenöl, zerbröselter Hefe, dem Wasser und Salz sorgfältig zu einem glatten Teig verkneten. Im Thermomix gelingt dies besonders einfach mit der Einstellung 3 Minuten Teigstufe.

Den fertigen Teig 15-20 Minuten gehen lassen. In dieser Zeit die Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden. Den Speck in Butterschmalz schön kross anbraten und herausnehmen. Anschliessend die Zwiebelringe goldgelb anbraten.

Mit Salz und Pfeffer kräftig abschmecken. Eventuell Kümmelsamen hinzufügen (Meine Kinder essen sehr ungerne Kümmel, die Kinder meines Bruders mögen es sehr gerne. Am besten ausprobieren). Abkühlen lassen.

Für den Guss die Saure Sahne mit 3 Eigelben und 3 Eiern verrühren und die abgekühlte Zwiebelmasse und den Speck unterheben.

Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.

Den Teig auf der bemehlten Arbeitsfläche ausrollen und auf einem gefetteten Backblech verteilen. Die Ränder etwas hochziehen.

Anschliessend die Zwiebelmasse gleichmässig auf dem Teig verteilen und den Zwiebelkuchen im Ofen ca 30-35 Minuten backen.

Guten Appetit!

 

Und wenn Ihr noch Zwiebeln übrig habt, vielleicht könnt Ihr sie für einen Hustensirup verwenden.

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Die schönsten Weihnachtspuzzle

17. Dezember 201717. Dezember 2017

Unsere Familie liebt Puzzle

und das generationsübergreifend. Ein Puzzle an verregneten Sonntagen mit der großen Prinzessin und unseren Nichten und Neffen. Weihnachtspuzzle an langen Winterabenden mit der uralten Uroma und bei jedem Besuch der Schwiegereltern auch mit diesen. Read More

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Wochenglück-Rückblick 16.12.2017 – Es weihnachtet sehr

16. Dezember 201716. Dezember 2017

Was hat Dich diese Woche glücklich gemacht?

Die liebe Denise von Fräulein Ordnung hat diese wundervolle Tradition ins Leben gerufen am Sonntag 4-6 Lieblingsfotos aus der vergangenen Woche zu zeigen um gemeinsam Glücksmomente und schöne Augenblicke zu teilen.

Da ich ja ein ganz grosser „Memory-Keeper“ bin, möchte ich mich gerne anschliessen und zeige Euch sehr gerne meine Highlights der letzten Tage.

Wenn Du magst, kannst Du gerne mitmachen und mir den Link zu Deinem Wochenglück-Rückblick in den Kommentaren posten.

Herzlichen Dank an Denise für diese schöne Idee!

Und wieder Pferde

Ist sie nicht goldig? Pferde mit Winterfell haben ja wirklich oft was von Alf ;o)

Diese Woche war das Wetter oft ungemütlich und nass, aber ich habe jede freie, halbwegs trockene und helle Minute genutzt um frische Pferdeluft zu schnuppern. Und die Kinder lieben die Matsche auf dem Sandplatz….meine Waschmaschine tut dies allerdings nicht so.

Pferd

Die Krippe steht

Die Hirten haben sich schon mit den Filzschäfchen um das Feuer versammelt und der Weg in den Stall für Maria und Josef ist bereitet. Das Eselchen wartet schon.

Weihnachtskrippe

Achja, ich liebe liebe liebe die Weihnachtszeit.

„Es ist für uns eine Zeit angekommen die bringt uns eine große Freud´“

Das alljährliche, sehr besinnliche und fast schon meditative Adventsgärtlein im Kindergarten hat uns diese Woche auch sehr sehr glücklich gemacht. Ich habe mir fest notiert im nächsten Jahr mal einen Artikel mit einer schönen Anregung zu diesem wundervollen Ritual zu schreiben.

Adventsgärtlein

Und wieder  mal der Weihnachtself

Die Kinder lieben ihn, und mein Liebster und ich haben jeden Abend Spass daran uns wieder eine kleine Elfenüberraschung für den nächsten Morgen auszudenken. Das Highlight in dieser Woche war definitiv, dass er sich über den Schokonikolaus hergemacht hat….mit verschmiertem Mund. Die Kleinen haben gejauchzt vor Vergnügen.

Weihnachtself

Basar der kleinen Dinge

Wir haben in den letzten Wochen ganz viel gebastelt im Kindergarten und im Basarkreis. Die entstandenen zauberhaften kleinen, liebevoll gestalteten Werke haben wir dann mit einem kleinen Fest verbunden für einen guten Zweck verkauft. Manchmal liegt Glück auch in den kleinen Dingen.

Weihnachtsbasar

 

Wenn Euch das Wetter diese Woche auch Triefnasen und Husten beschert hat, dann ist vielleicht auch dieser Artikel über den schnellen Hustensirup für Euch interessant.

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Wochenglück-Rückblick 02.12.2017 – Das Glück dieser Erde …

2. Dezember 20177. Dezember 2017

Was hat Dich diese Woche glücklich gemacht?

Die liebe Denise von Fräulein Ordnung hat diese wundervolle Tradition ins Leben gerufen am Sonntag 4-6 Lieblingsfotos aus der vergangenen Woche zu zeigen um gemeinsam Glücksmomente und schöne Augenblicke zu teilen.

Da ich ja ein ganz grosser „Memory-Keeper“ bin, möchte ich mich gerne anschliessen und zeige Euch sehr gerne meine Highlights der letzten Tage.

Wenn Du magst, kannst Du gerne mitmachen und mir den Link zu Deinem Wochenglück-Rückblick in den Kommentaren posten.

Herzlichen Dank an Denise für diese schöne Idee!

Alles Glück dieser Erde….liegt auf dem Rücken der Pferde

Diese Woche hat mich glücklich gemacht, mit meiner großen Tochter gemeinsam unser Tinkerstütchen zu bepüngeln. Dabei ist mir besonders aufgefallen wir groß sie geworden ist (also die Tochter, nicht die Stute). Mit Vorschulkindern kann man gemeinsame Hobbys pflegen und über Pferde fachsimpeln. Was für ein großartiges, verbindendes Gefühl!

Pferd und Vorschulkind

Es weihnachtet sehr…..

Weihnachten macht mich immer glücklich. Die kuschelige Atmosphäre, das werkeln und wuseln zu Hause, die glänzenden Kinderaugen, das Reden von Magie und Vergebung, von Freude und Liebe…..haaaaaach……schöne Zeit.

Dieses Jahr habe ich mir beim Einkaufen noch schnell diese kleine süße Dekoglocke gegönnt. Eigentlich Quatsch, weil in den Kisten im Keller wirklich mehr als genug Tand und Tinnef verstaut ist. Aber irgendwie erfreue ich mich daran. Sieht doch wirklich hübsch aus, oder?

Weihnachtsdeko

„Alle Tiere haben sich lieb“

Diese Woche habe ich offensichtlich meine Kinder mit dem Vorweihnachts-Harmonie-Flash angesteckt. Die Schleich-Tiere werden in der Küche aufgestellt. „Guck mal Mama. Die habe sich alle lieb.“ Wie süß ist DAS denn bitte?

Spielzeugtiere

Ich liebe meinen Plotter- give aways für meine Kollegen

Diese Woche ist mein Nähkurs kurzfristig ausgefallen und ich hatte überraschend einen kreativen Abend frei. Daher habe ich endlich mal wieder den Plotter rausgeholt, ein paar neutrale Weihnachtskugeln aus dem Keller gekramt und ein hübsches kleines Geschenk für meine lieben Kollegen gebastelt.

Vielleicht schaffe ich in den nächsten Tagen ja noch einen Blogbeitrag dazu zu verfassen.

Plotter

Elf on the Shelf- jetzt haben wir auch einen

 Eine große Freude hatte ich heute morgen…. wir haben jetzt im zweiten Jahr einen Weihnachtself, der in der Nacht allen möglichen Schabernack anstellt. Diese Nacht hat er damit verbracht in der Wohnzimmerlampe zu schaukeln.Die Kinder lachen sich kaputt und selbst die Lütti hat schon einen riesen Spass.

Ich habe schon viele gute Ideen für die Elfstreiche in den nächsten Tagen.

Elfen

So, das war mein aktueller Wochenrückblick. Ich hoffe es hat Dir gefallen. Hast Du auch ein gemeinsames Hobby mit Deinen Kindern? Hast Du Spass an Pferden? Was macht Deine Weihnachtsdeko? Habt Ihr vielleicht auch einen Weihnachtself? Ich freue mich auf Deine Kommentare.

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Hoch lebe das Familienbett – Gedanken zum Kinderschlaf

2. Dezember 20177. Dezember 2017

Eigentlich haben wir kein Familienbett…

Heute war mal wieder einer dieser anstrengenden Abende. Beide Mäuse waren schon am Nachmittag hundemüde und eigentlich war ich deshalb zuversichtlich, beide früh ins eigene Bettchen zu bekommen. Meine To-Do-Liste für den Abend habe ich mir bereits ausgedacht- sie umfasst neben einem Entspannungsbad noch einen neuen Blogbeitrag, ein Glas Schorle mit meinem Liebsten und eine Herz-Schmerz-Serie auf der Couch. Herrlich.

Erstens kommt es anders…..

…und zweitens als man denkt. Meine Prinzessinnen sind pünktlich zur Schlafenszeit hell wach und aufgedreht.  An Schlaf ist bei der Großen nicht im Geringsten zu denken….die abendliche Verzögerungstaktik-Parade beginnt  mit „ Ich muss doch noch mal Pipi“ über „ Ich möchte doch ein anderes Hörspiel“ und „ Ich brauche unbedingt den Teddy mit der Latzhose zum Einschlafen, den suche ich schon soooo lange, bitte bitte“ bis hin zu „ Gibst du mir bitte noch was zu trinken?“ um dann wieder von vorne mit dem Pipimachen anzufangen. Zwischendurch ist Lütti natürlich auch immer wieder mit von der Partie und wacht bei jeder neuen Forderung ihrer großen Schwester lauthals schreiend auf. Uah, anstrengend. Die Nerven liegen brach, der Traum vom Schaumbad zerplatzt wie eine Seifenblase.

„Mama können wir noch ein bisschen kuscheln? Irgendwie hatte ich heute viel zu wenig von dir“

Gerade will ich richtig sauer werden, als die Große diesen Satz raushaut. Und mein genervtes, gestresst in der Brust polterndes Herz zerfliesst zu Butter.  „Kannst du wirklich nicht einschlafen?“ frage ich, und meine vorher noch recht schrille Stimme klingt schon deutlich weicher. Meine Tochter schüttelt den Kopf, die Mundwinkel gehen nach unten, die reibt sich die Äuglein und kuschelt ihren warmen kleinen Schlafanzugkörper mit den nackten Füßchen an mich. Oha- doch müde?

Irgendwie hatte sie heute viel zu wenig von mir? Das ist doch Quatsch, oder? Nagut, heute morgen waren wir ziemlich spät dran und sind aus dem Bett praktisch an den Frühstückstisch und dann in den Kindergarten gehetzt. Und ja, beim Abholen bin ich nicht zur ersten, sondern erst zur dritten Abholzeit da gewesen. Aber die Große war doch mit ihren Freunden so schön ins Spiel versunken, als ich direkt von der Arbeit dort angeflitzt kam. Okay, dann waren wir einkaufen, vielleicht auch länger als gedacht, weil es im Supermarkt so voll war. Vielleicht nicht gerade die Lieblingsbeschäftigung für Baby und Kleinkind. Zu Hause haben wir noch ein bisschen im Garten gespielt. Haben wir das? Ich  musste dort noch ein paar Telefonate und Mails für den Job erledigen während die Kids im Sandkasten sitzen. Eine Maschine Wäsche fertig gemacht, den Wohnzimmerboden gesaugt, Abendessen gekocht habe ich während dessen auch noch … Jaja, ich war zumindest den ganzen Spät-Nachmittag mit den Kindern zu Hause.

„Irgendwie hatte ich heute viel zu wenig von dir“

Ach Mist, mir fällt es wie Schuppen von den Augen. Ich war zwar zu Hause, aber irgendwie auch wieder nicht. Zumindest nicht mit dem Kopf. Und nur mit dem halben Herzen. Natürlich muss ich arbeiten und alle Dinge im Familienalltag regeln. Aber ich habe irgendwo unterwegs heute definitiv zu wenig emotionale Anwesenheit und aufmerksame Präsenz für meine Liebsten gehabt.

Und jetzt steht dieser winzige Mensch mit den strubbeligen Haaren und dem Mickeymaus-Schlafanzug vor mir und braucht mich. Wie lange wird sie Mama noch so brauchen? Und apropros „brauchen“- wenn kleine Menschen müde werden, laufen in ihren Gehirnen die uralten, noch aus der Frühgeschichte der Menschheit stammenden Programme ab. Müde Steinzeitbabys waren alleine und schutzlos den Gefahren der Umwelt ausgeliefert. Daher schüttet unsere Hypophyse bei Müdigkeit das Bindungshormon aus. Das ist der Grund dafür, dass Kinder in diesem Zustand unbedingt die Nähe der Bezugspersonen brauchen.

Kinderschlaf

Davon mal abgesehen ganz rational betrachtet: Wie oft habe ich in diesem Leben noch die Gelegenheit für ein Schaumbad? Wie wichtig ist denn jetzt bitteschön diese alberne To-Do Liste?

Ich atme ganz tief durch, schlüpfe beherzt in mein Nachthemd und winke meinem Mann zu. „ House of cards statt Grace Anatomy. Oder lieber Fussball gucken? Du hast unverhofft frei mein Schatz. Komm nach sobald du magst!“  Zack, ab mit den Kindern ins große Familienbett, Lütti an die Brust angedockt und meine wundervolle große Tochter in den anderen Arm gekuschelt.

„Ich bin ja für euch da. Sehr gerne sogar. Und ich hatte heute auch viel zu wenig von Euch.“

Und während ich noch diese Worte flüstere und mich dabei herrlich von diesem anstrengenden Tag entspanne, sind alle beide schon eingeschlafen.

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Hustensirup selber machen aus Zwiebeln und Kandis

27. November 201727. November 2017

Das Hausmittel bei Husten und Erkältung

Winterzeit-Erkältungszeit-Zeit für Hustensirup.
Ich hasse es so sehr, wenn meine Kinder krank sind. Okay, mit einem Schnupfen kann ich leben (und irgendwie gehört die Rotznase ja bei fast allen kleineren Kindern in der kalten Jahreszeit zur Normalität). Read More

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Wochenglück-Rückblick 26.11.17 – Ich geh mit meiner Laterne

26. November 201726. November 2017

Was hat Dich diese Woche glücklich gemacht?

Die liebe Denise von Fräulein Ordnung hat diese wundervolle Tradition ins Leben gerufen am Sonntag 4-6 Lieblingsfotos aus der vergangenen Woche zu zeigen um gemeinsam Glücksmomente und schöne Augenblicke zu teilen.

Da ich ja ein ganz grosser „Memory-Keeper“ bin, möchte ich mich gerne anschliessen und zeige Euch sehr gerne meine Highlights der letzten Tage.

Wenn Du magst, kannst Du gerne mitmachen und mir den Link zu Deinem Wochenglück-Rückblick in den Kommentaren posten.

Herzlichen Dank an Denise für diese schöne Idee!

Ich geh mit meiner Laterne – die erste

 Wir feiern hier im Rheinland im November eines meiner absoluten Lieblingsfeste (ausser Weihnachten natürlich!)- St. Martin. Hier ein Bild, das eigentlich noch in die letzte Woche gehört ( wir wollen ja nicht dogmatisch sein sondern Freude teilen)- das große Martinsfeuer auf unserem Dorfplatz. Ich bekomme jedes mal eine Gänsehaut, wenn wir mit hunderten Menschen und den herrlichen Fakeln ums knisternde Feuer stehen und gemeinsam singen.

Martinsfeuer

Besuch auf dem Bauernhof

 Wenn die Novembernachmittage lang und grau sind und wir trotzdem noch ein bisschen frische Luft tanken möchten, ist der große Milchviehhof in Rädchennähe genau das richtige. Die Kinder lieben es, die Kühe zu besuchen, sie ausgiebig zu füttern, zu streicheln und sich die Händchen anlecken zu lassen. Jedes mal ist das Gelächter groß, wenn die sanften Riesentiere die Große mit dem Kopf umschubsen.

In meinem nächsten Leben werde ich Bäuerin, ganz sicher!

Bauernhof

Muffins gehen immer

Am Mittwoch hatten wir Besuch von meiner Großtante, die mittlerweile auf die 80 Jahre zugeht. Wir haben einen gemütlichen Plausch am Küchentisch gehabt. Und wie immer hat sie es sich nicht nehmen lassen, selber für den Kuchen zu sorgen. In diesem Fall selbst gebackene und verzierte Muffins für meine jüngsten Familienmitglieder. Was für eine Freude.

Ich persönlich muss jedoch gestehen, dass ich die Mischung Muffin und Topping aus Brausebärchen ein bisschen eigenwillig finde ;o))))

Muffins

Wir bringen uns in Stimmung- ein Weihnachtspuzzle

Ich puzzle für mein Leben gerne. Es ist soooo gemütlich die Musik anzuschalten, einen leckeren Tee zu kochen, die große Filzmatte auf dem Esstisch auszurollen und darauf ein kleines Meisterwerk aus tausend Teilen entstehen zu lassen.

Manchmal ist es sogar ein richtiges Familienevent, weil sogar Oma und Opa, die große Principessa oder mein Mann mitmachen.

Aktuell bringe ich uns mit den Motiven schon ein bisschen in Weihnachtsstimmung.

Puzzle

Ich geh mit meiner Laterne – die zweite

Ein wirklich wunderschönes Highlight in dieser Woche war das Laternenfest im Kindergarten. Wieder ein Lichtlein an den Stecken, eine selbst gebastelte Laterne angehängt, singend durch die Strassen ziehen und zum Abschluss ums Feuer versammeln. Haaaaach wie schööööön…..

Martinsfeuer

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Basteltipp: Foam-Clay (Wolkenschleim)

24. November 201724. November 2017

Wir sind gerade aus dem total nassen, verregneten Campingurlaub zurück gekommen. Aber glücklicherweise kann man den Wohnwagen schön warm aufheizen und sowohl wir als auch unsere Zwerginnen sind relativ wasserfest.

Neben gemütlicher Kuschelei, viel Vorlesen in der kleinen Hucke und intensives Spielen haben wir in der super netten Kinderbespassung unseres Campingplatzes etwas ganz Neues kennen gelernt: Foam Clay Read More

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Endlich Ordnung! Aufräumen und den Haushalt organisieren mit System

6. November 201714. November 2017

heute möchte ich Euch von meinem größten „Durchbruch“ bei der Organisation meines Haushalt berichten. Ehrlich gesagt hatte ich immer ein wenig Probleme mit der Ordnung. Schon als Kind und vor allem als Jugendliche habe ich stets gegen das Chaos in meinem Zimmer gekämpft und aufräumen viel mir schwer. Ich hatte immer irgendwie zu viel- und konnte nichts wegwerfen.

Später als Pärchen mit „double-income-no-kids“ wurde es etwas besser mit der Ordnung. Wir waren den ganzen Tag arbeiten und hatten wenig Zeit die Wohnung exzessiv zu nutzen. Außerdem haben wir uns damals eine gute Putzfrau geleistet. Einmal in der Woche (und zwar genau eine halbe Stunde bevor diese besagte Perle kam) aufräumen unter Druck hat völlig ausgereicht.

Mit den Kindern kam das totale Chaos, das Gerümpel und Kleinzeug sowie die Überforderung zurück.

Kennst Du das?

Wäscheberge, die sich bis unters Dach türmen

Die Zwerge wachsen irgendwie schneller, als ich Wäsche aussortieren kann. Ups, da finde ich in der Schublade plötzlich nur noch Shirts in 74 und versuche die 2 jährige Principessa reinzuquetschen….der Sommer kam so überraschend…..

Kinderzimmer, in denen man vom Boden nur noch die Laufwege zwischen Bett und Tür sehen kann

Vor allem wenn man gerade alles schön eingeräumt hat, animiert es die kleinen Monster geradezu, innerhalb kürzester Zeit alle Spielzeuge auszuprobieren, die sie jetzt endlich wieder gefunden haben

Überfüllte Küchenablagen

Das Geschirr vom Vortag gammelt vor sich hin, weil niemand geschafft hat die Spülmaschine auszuräumen und die Einkäufe vom letzten Samstag sind auch noch nicht in den Schränken.

Kuechenspuele
Chaosraum Abstellkammer- Betreten verboten

Ersetze „Abstellkammer“ alternativ durch „Keller“ „Speicher“, „Garage“ oder „Gartenhaus“ oder- wie in unserem Fall- durch alle Begriffe gleichzeitig.

Ich könnte die Liste noch beliebig weiter führen.  Genau so wie oben beschrieben  ist es bei uns. Oder war es bei uns? Irgendwann Anfang des Jahres ist mir nämlich der Kragen geplatzt. Eine Lösung musste her, bevor unser ganzes schönes Heim voll läuft wie eine Badewanne ohne Stöpsel. Ich habe stundenlang, nächtelang, recherchiert und geplant, gelesen und strukturiert….und dabei folgende beiden Konzepte für uns herausgefunden, die wirklich eine nachhaltige Verbesserung gebracht haben.

magische Küchenspüle
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Vielleicht habt ihr schon von der „magischen Küchenspüle“ gehört? Das Buch von der „Fly Lady“ Marla Cilley hat mir enorm dabei geholfen meinen Haushalt mit täglichen Routinen zu versehen und zu strukturieren. Gerne werde ich Euch in den nächsten Monaten immer mal wieder von den positiven Veränderungen berichten.

Marie Kondo
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Das zweite wirklich hilfreiche Buch ist von Marie Kondo und heißt „Magic Cleaning“.

Viele bringen die Japanerin nur mit einer ausgefallenen Methode in Verbindung, Wäsche zu falten. Aber das Buch bietet richtig tolle Ansätze, seinen Haushalt konsequent und nachhaltig zu entrümpeln. Man bekommt beim Lesen praktisch schon das kribbelige Gefühl, sofort anfangen zu wollen.

Achja, eine Sache ist noch ganz Wichtig! Natürlich ist es mit dem Lesen von zwei Büchern nicht getan. Denn danach kommt das „tun“. Man muss anpacken, um das Chaos in den Griff zu bekommen- und zwar mit dem Popo hoch vom Sofa. Wie das am stressfreisten geht, kann man von den beiden Damen meiner Meinung nach sehr gut lernen. Und es ist ein längerer Prozess. Ich selber stecke auch noch mitten drin und werde Euch berichten. Bis dahin!

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Lass die Farben fliessen – Kinder malen mit Aquarellfarben im Kindergarten

1. November 20174. November 2017
Elternabend zum Thema Aquarellmalerei im Kindergarten

Gestern Abend gab es in unserem Kindergarten einen sehr schönen Elternabend zum Thema Aquarellmalerei. Read More

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7 Tipps den Indoorspielplatz zu überleben

20. Oktober 201723. Oktober 2017

Für einige Eltern ist ein Hallen,- bzw. Indoorspielplatz der Horror in Tüten.

Gerade zu hoch frequentierten Zeiten wie am Wochenende oder in den Ferien ist die Geräuschkulisse fast nur mit Ohrenschützern zu ertragen. Dazu kommt die meist ungemütliche Hallenatmosphäre, reizüberflutende Farben und im schlimmsten Fall das unerträgliche Gedudel diverser Bildschirmspiele, Münzkarussels oder Flipper. Die Kinder von Eltern mit völlig unterschiedlichen….mmmmh….. Erziehungskompetenzen treffen haufenweise aufeinander, was zwangsläufig zu Krawallen und Geheule führt. Irgendwann erreicht das Ganze seinen Höhepunkt, Schweiss tropft von der hohen Decke, sämtliche Fenster sind beschlagen, es riecht nach einer Mischung aus benutzterTurnhalle und Stinkefüssen. Die Kindergeburtstagsgesellschaft aus der Piratenecke verteilt die matschigen Pommes in der verstopften Toilette und das erste Kleinkind spuckt ins Bällebad.

Kommt dir das bekannt vor?

In solchen Momenten müssen wir ganz kurz innehalten, unseren Blick nach Innen richten, uns aktiv entspannen und an etwas Schönes denken. Danach einfach auf die positiven Seiten konzentrieren und sich bewusst machen, aus welchen Gründen man einen Indoorspielplatz lieben könnte!

Hier eine kleine Erinnerungsstütze, damit es nicht zu schwer fällt ;o) Read More

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„Wenn das Leben dir Zitronen bietet, mach Limonade draus!“

4. Juni 20178. Oktober 2017

An diesen süßen Spruch musste ich heute immer denken, als ich unsere Küche in eine klebrige Linonadenfabrik verwandelt habe. Draußen ist es heiß- sehr sehr heiß. Unsere Kehlen sehnen sich nach einer spritzigen Sommererfrischung – einer Limonade.

Während in Amerika die Limonadenstände mit der selbstgemachten Brause allgegenwärtig sind und sie dort zum Sommer gehört wie Eiscreme und Flipflops, setzt sich der Trend nun auch hier immer mehr durch.

Limonade

Selbst gemachte Limonade geht schnell, unkompliziert und schmeckt einfach köstlich.

Jedoch nicht nur im Geschmack ist die Homemade-Version der gekauften Brause haushoch überlegen. Wenn wir uns selber ans Werk machen, kommen wir nicht nur mit etwas weniger Zucker, sondern auch komplett ohne künstliche Farbstoffe, Aromen und Konservierungsmittel aus.

Wenn du Lust hast es auch einmal auszuprobieren, findest Du hier mein Rezept:

Annis weltbeste amerikanische Zitronenlimonade

Man nehme

1, 5 Liter Mineralwasser ( ich bevorzuge Wasser mit Kohlensäure, in der amerikanischen Originalversion wird jedoch stilles Wasser benutzt)

4 Bio-Zitronen

140g Zucker

Zunächst 200 ml Wasser aufkochen und mit dem Zucker so lange verrühren, bis sich dieser komplett aufgelöst hat.

Die Zitronen sorgfältig auspressen und den Saft mit dem abgekühlten Zuckersirup verrühren.

Mit dem gut gekühlten Wasser aufgießen und eiskalt geniessen.

Tipp; Auch für eine Sommerparty ist die prickelnde Limonade der Hit. Du kannst die Zutaten beliebig oft verdoppeln. Wenn du sie besonders stilecht und dekorativ anbieten möchtest, bietet sich ein hübscher Getränkespender an. Gerade den Kindern macht das „selber zapfen“ unheimlich viel Spass.

Lass es dir schmecken!

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Alles über Anni!

Ich bin Anni, Ende 30, working- Mum von zwei wundervollen kleinen Prinzessinnen ...

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